Das Leben hat mir viele Herausforderungen gestellt, aber ich habe gelernt, sie zu meistern und daran zu wachsen. Schon früh musste ich mit dem Verlust meines Zwillingsbruders umgehen und in einem Umfeld aufwachsen, das von Traumata geprägt war. Trotz dieser schwierigen Umstände habe ich niemals aufgehört, das Leben zu lieben und nach Möglichkeiten der Befreiung aus der Ohnmacht zu suchen.

Durch meine eigene persönliche Entwicklung und die Auseinandersetzung mit Schmerz und Trauma habe ich meinen spirituellen Weg gefunden. Heute bin ich sowohl als Mae no Santo in Umbanda, einer spirituellen Praxis, als auch als Systemische Therapeutin tätig. In meiner Arbeit kombiniere ich mein Wissen und meine Erfahrungen, um anderen Menschen zu helfen und sie auf ihrem eigenen Lebensweg zu begleiten.

Mir ist es wichtig, Menschen dabei zu unterstützen, ihre eigenen Wunden zu heilen, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre innere Stärke zu entdecken. Ich glaube daran, dass wir alle die Fähigkeit haben, uns zu entwickeln und zu wachsen, und dass wir durch Selbstreflexion und innere Arbeit zu Führungspersönlichkeiten werden können.